7: G. Bachelier

 

Ich möchte Danke! sagen an das Organisationsteam für diese großartige Arbeit und das Engagement, damit die Woche der Stille in Trier überhaupt stattfinden kann. Jedes Jahr freue ich mich auf dieses Angebot, auf alle Künstler, die uns Impulse geben, um Stille in uns zu spüren. Unser Herz wird gestillt. Die Klänge laden ein, zu lauschen, die Lyrik lädt ein zu hören, mit dem Herzen zu verstehen und sich zu verbinden mit dem Höchsten, mit Gott und/oder dem Universum, wenn man es möchte. Wir sind von Anfang an spirituelle Wesen, man kommt dadurch zu diesem Bewusstsein zurück. Ich fühle mich geborgen in der Gemeinschaft und erlebe immer wieder tiefe Verbundenheit.
Ich bin sehr dankbar dafür.
Herzliche und liebe Grüße von einer adoptiv-Triererin ;-)

 

6:

 

Wie gut, dass es die Woche der Stille gibt! In unserer lauten, schnellen Welt ermöglicht diese Woche eine Unterbrechung, um bewusst Stille kennen zu lernen, auszuprobieren und zu erleben. Stille-Unerfahrenen bietet sie die Möglichkeit, über die unterschiedlichen sinnlichen Wahrnehmungen (einer Musik lauschen, eine Bilderausstellung betrachten, Natur spüren, …) in Momente der Ruhe und Stille hineinzugleiten und dadurch (wieder) in Berührung mit sich selbst zu kommen. Stille-Liebhaber*innen und Stille-Sehnsüchtige werden die Angebote nutzen, um noch tiefer mit ihrem Inneren in Kontakt zu kommen, oder christlich ausgedrückt, um Gott nahe zu kommen. Wer die Hochform der Stille, die Kontemplation, sucht, der wird auch Anbieter*innen aus dem Programm finden, die diesbezüglich weiterhelfen können. Wie gut, dass hier jeder Stille-suchende Mensch etwas Passendes finden kann!

 

5:

 

Ihr Programm zum Thema Stille hat nichts mit Stille zu tun. Da ist noch sehr viel laut, Klang, Gerede, Aktion. Nichts was mit der wirklichen Stille zu tun hat, in der wir Gott begegnen könnten. Wenn überhaupt können wir die eine oder andere Facette unseres menschlichen Daseins kennenlernen. Ist auch schon was, aber mit Stille - still werden eigentlichen - kontemplativen Sinn hat das nichts zu tun. Es zeigt mir, das die Autoren vom Eigentlichen noch nicht so viel kennengelernt haben.
Setzen sie sich einfach in eine Katholische Kirche und werden still. An einen Ort wo vielleicht über 1000 Jahre und mehr gebetet wurde und wird. Dort können Sie vielleicht Stille erfahren.
mfg Ziegelmayer (geb. 1957 in Trier)

 

4: Hildegard Sickinger

 

Gerne möchte ich Ihnen auf diese Weise einen herzlichen Gruß senden und meine Hochachtung vor Ihrem wunderbaren Engagement ausdrücken. Die Vielfalt der kreativen Angebote ließ auf eine großartige Woche hoffen. Ich weiß nicht, ob das Wort „Event“ passt, denn ich entdecke in Ihrem Ideenreichtum und in der Gestaltung eine Behutsamkeit, die Menschen in die Stille führen will und dieses Ziel immer im Auge behält.
Als ich die endgültige Ausschreibung in den Händen hielt, dachte ich, man spürt auf jeder Seite die Herzenergie, die in dieses Projekt eingeflossen ist. Wie gerne wäre ich ein Teil dieser Veranstaltung gewesen; ich hatte mich so darauf gefreut, mit den Nachtimpressionen einen Beitrag dazu leisten zu können. Hoffen wir gemeinsam, dass die Woche der Stille im nächsten Jahr wieder stattfinden kann. Von Herzen wünsche ich Ihnen einen gesegneten Advent und ein hoffnungsfrohes Zugehen auf das Weihnachtsfest.

 

3:

 

Mir tut es gut, Stille nicht durch den Befehl "Halt mal die Klappe" herbeigeführt zu sehen ... sondern durch Innehalten, Sich-besinnen, In-sich-Hineinhorchen, Eindrücke-Aufnehmen.
Daraus ergibt sich ein Produktiv-Werden, um andere zu erreichen.
Geatmete Musik aus der Stille - Michael Fuchs

 

2: Katharina Vogt

 

Ganz herzlich möchte ich mich für die zum Nachdenken anregenden Texte, Geschichten...
für die zur Stille führende Musik und für all die anderen kreativen Angebote danken.
Sie tun einfach gut.
Ich hoffe, dass die "Seite" noch eine Weile bleibt, damit ich immer mal wieder auf die Stille-Impulse zurück greifen kann.
Katharina Vogt

 

1:

 

Liebes "Woche der Stille"-Team,
ich möchte mich herzlich bei euch bedanken, dass ihr uns mit bewegenden, berührenden Texten, Gedichten, Achtsamkeitsübungen, Musik und weiteren Impulsen beglückt. Für mich sind sie ein kleiner, aber feiner Ersatz für die geplanten Angebote, die ja leider wegen der Corona-Pandemie ausfallen müssen. Danke!
Bärbel Berthold

Auch ich möchte von Herzen Danke sagen für die Initiative, per Internet auf vielfältige Weise an der Woche der Stille teilnehmen zu können. Danke, danke, danke!
Ernst Berthold